Linksradikal-ökologische „Vulkangruppe“ legt mit einem Anschlag auf die Stromversorgung Tesla samt Umgebung lahm – wir lehnen terroristische Methoden ab!
Ein Anschlag auf eine Stromleitung in Grünheide führte am 5. März zu einem großräumigen Stromausfall. Betroffen war nicht nur die Tesla-Gigafactory, sondern auch zahlreiche weitere Unternehmen und zigtausende Anwohner in weitem Umkreis. Zu dem Anschlag hat sich die linksradikal-ökologische „Vulkangruppe“ bekannt.
BVB / FREIE WÄHLER lehnt derartige Gewalttaten strikt ab. Es gibt durchaus einiges an Tesla und vor allem am Umgang der Landesregierung mit Tesla zu kritisieren. Jüngst erst der Skandal um Teslas Abwasser und die politischen Folgen daraus.
Aber die berechtigte Kritik lässt sich nicht mit gewalttätigen Anschlägen lösen. Terroristische Anschläge auf die Infrastruktur sind klar abzulehnen und mit voller Härte zu ahnden. Zum Glück sind keine Menschen zu Schaden gekommen!
Die Vulkangruppe war 2020 auch für einen Anschlag auf Elektrokabel verantwortlich, der Teile der Berliner S-Bahn längere Zeit lahmlegte. Wie das den Menschen oder der Umwelt helfen soll, blieb schon damals ein Rätsel.
Die Ermittler glauben, dass das eigentliche Ziel der linksradikalen Gruppe die Zerstörung des Kapitalismus ist. Dafür soll maximaler Schaden angerichtet und der „kapitalistische Alltag“ unmöglich gemacht werden. Klima- und Umweltschutz sind da nur Vorwände, um die eigene ideologisch begründete Zerstörungswut in einem guten Licht dastehen zu lassen.
Auch das Bekennerschreiben für den Anschlag auf Tesla liest sich äußerst wirr. Elon Musk selbst kommentierte die Vulkangruppe mit den Worten „Diese Typen sind auf bizarre Art verrückt“ – und da hat er eindeutig Recht…